Ich bin seit 1996 ausgebildete Yogalehrerin nach Sivananda und habe in diesem Beruf meine Erfüllung gefunden. Yoga hat mir auf meinem Lebensweg sehr dabei geholfen, immer mehr bei mir selbst anzukommen. Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen, meine Schüler zu inspirieren und zu motivieren, ihren eigenen Weg zu gehen und ihr Sein zu leben. Ich unterrichte nun seit über 23 Jahren und möchte diese Erfahrung an meine Schüler weitergeben und sie für Yoga begeistern. Ich bin 58 Jahre jung und alleinerziehende Mutter meiner 18-jährigen Tochter, sowie meines 28-jährigen Sohnes. 1998 war ich für 3 Monate in Süd-Indien, um meine Yoga-Kenntnisse zu vertiefen und meinen Horizont zu erweitern.
Seit Okt. 2007 bin ich auch als freiberufliche Yoga-Lehrerin für die Hotelgäste im Hotel- und Wellness-Resort "Das Kranzbach"
www.daskranzbach.de tätig, was mir sehr viel Freude bereitet.
Mein Unterricht ist natürlich angelehnt an Sivananda, wo ich meine Ausbildung gemacht habe, aber im Laufe der Jahre habe ich meinen eigenen Yoga-Stil entwickelt, den ich Sonnenlicht-Yoga nenne. Denn ich liebe die Sonne und habe aus diesem Grunde einen speziellen Sonnengruß im Einklang mit den Sonnengruß-Mantren entwickelt (siehe Videos ganz unten). Immer wieder sind in meinen Kurseinheiten auch Elemente des Yin-Yogas enthalten, da ich es für sehr wichtig erachte, eine ausgewogene Balance zwischen Yin - und Yang-Yoga herzustellen. Mehr Infos dazu findest du unter dem Button Yin-Yoga)
Ein großes Anliegen ist es mir auch, Yoga auf allen Ebenen des Sein - körperlich, geistig und seelisch/emotional zu vermitteln.
Ich unterscheide in meinem Unterricht zwischen einatembetonten (lunaren) und ausatembetonten (solaren) Atemtypen (siehe Button Atemtypen), denn dadurch können meine Teilnehmer/innen viel besser in ihrer Atemfülle- und kraft sein und fühlen sich damit wesentlich wohler in den Asanas.
In meinem Unterricht lege ich sehr viel Wert auf Achtsamkeit, sodass der Schwerpunkt immer mehr vom Tun zum Nicht-Tun verlagert wird und verbinde Yoga gerne mit Bewusstseinsarbeit. Gerne verwende ich immer wieder passende Affirmationen zu den einzelnen Asanas, um zu verdeutlichen, was sie ausdrücken. Diese verankern sich im Unterbewusstsein, welches während einer Yoga-Stunde besonders aufnahmefähig ist, da das Gehirn auf Alphawellen umschaltet, wenn du in einem entspannten Zustand verweilst. Während der Yoga-Stunde wirst du getragen von wunderschöner Mantra-Musik, die das Herz öffnet und den Emotionalkörper reinigt.
Gitanjali ist mein spiritueller Name, den ich im August 2012 in Korfu von meinem spirituellen Lehrer Pari erhalten habe. Er bedeutet "hingebungsvolle Sängerin", was ich auch wirklich bin.